Westwind wurde im Jahr 2015 gegründet, als viele Menschen nach Deutschland geflüchtet sind. „Ausschlaggebend war die Idee, den Geflüchteten durch die kostenfreie Ausgabe von gespendeten Fahrrädern gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen“, erzählt Gründer Christian Großeholz. Der Fahrradmechaniker macht die Fahrräder mit Unterstützung von Ehrenamtlichen verkehrssicher. Dann verteilt er sie an Bedürftige.
„Anfangs ging es vor allem auch darum, geflüchteten Menschen aus abgelegenen Unterkünften Mobilität und Unabhängigkeit zu verleihen, damit sie uneingeschränkt am Stadtleben teilnehmen konnten“, so Christian. Nach und nach hat sich das Angebot auch auf andere sozial benachteiligte Gruppen ausgeweitet. Jeder, der einen Flüchtlingsausweis oder Bedürftigkeitsschein besitzt, kann ein Fahrrad bekommen.
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