Als ich aus Syrien geflohen bin, habe ich leider meine ständige Angst mitgenommen. Es ist zu schwer, die harten Bilder zu vergessen. Leider konnte ich die Explosionen, die Bomben, den Krieg, die zerstörten Häuser nicht vergessen.
Es tut weh, wenn ich die Tränen in den Augen meiner Mutter sehe. In meinem Kopf erinnere ich mich an die Tragödie des Krieges: das Feuer, die Gasangriffe, die Folter. Ich habe dort so viele Menschen sterben sehen. Die Straßen warteten immer auf unseren Tod. Ich sah die zerteilten Leichen unter den Häusern. Ich erlebte den Krieg mit totalen Ängsten vor dem Krieg. Dabei war ich nur ein Zivilist, ein normaler Menschen. Ein normal Vater. Ich war nicht am Krieg beteiligt. Mein Traum war einfach, unter einem Dach gemeinsam mit meiner Familie zu leben.
Salam,
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