Nach monatelangen Verhandlungen und zahlreichen diplomatischen Begegnungen zeichnet sich in Syrien eine vielschichtige Dynamik ab. Offiziellen Angaben zufolge signalisiert die „Syrischen Demokratischen Kräfte“ (QSD) eine grundsätzliche Bereitschaft, sich der neuen syrischen Armee anzuschließen, die im Anschluss an den Sturz des abgesetzten Präsidenten Baschar al-Assad gegründet werden soll. Gleichzeitig sind zahlreiche außenpolitische und militärische Akteure – von regionalen Mächten bis hin zu NATO-Partnern – in den Diskurs über die Zukunft Syriens involviert.
QSD-Anführer Mazlum Abdi betonte in einem Interview mit AFP, dass im Rahmen der laufenden Verhandlungen mit der neuen Verwaltung in Damaskus eine Vereinbarung erzielt wurde, die sich konsequent gegen jegliche Teilungsprojekte richtet. In einer schriftlichen Stellungnahme, die vom französischen Sender France 24 übernommen wurde, erklärte Abdi: „Wir sind uns einig – wir stehen für die Einheit und Integrität des syrischen Territoriums ein und lehnen jede Initiative ab, die die Einheit des Landes gefährden könnte.“
Salam,
schön, dass du da bist!
Wenn du den vollständigen Artikel lesen möchtest, melde dich hier kostenlos im Online-Magazin an: Einloggen.
Wenn du noch nicht angemeldet bist, kannst du dich hier kostenlos neu registrieren:Kostenlos registrieren.
Neben unseren Online-Artikeln erhältst du dann zusätzlich alle zwei Wochen den kohero-Newsletter mit spannenden Texten, Interviews und Hinweisen zu unseren Workshops und Veranstaltungen. Viel Freude beim Lesen!
Wenn du Fragen hast oder Hilfe bei der Anmeldung brauchst, melde dich per Mail an team@ kohero-magazin.de.
Shukran und Danke!
Deine kohero-Redaktion