
roots&reels #14: Ist Kino tot?
In Schayans Newsletter „roots&reels“ geht es um alles zum Thema Film & Fernsehen. Dieses Mal beschäftigt er sich unter anderem mit der Frage: Ist das Kino tot?
In Schayans Newsletter „roots&reels“ geht es um alles zum Thema Film & Fernsehen. Dieses Mal beschäftigt er sich unter anderem mit der Frage: Ist das Kino tot?
Im neuen Newsletter „zwischenwelten – Leben und Sterben in der Fremde“ schreibt Anjuli über die Erfahrungen von Menschen mit Flucht- und Migrationsbiographie mit dem Bestattungssystem in Deutschland.
Im Newsletter „roots&reels“ schreibt Schayan über Neuigkeiten aus Film und Fernsehen. Dieses Mal geht es um die neue Serie „Die Zweiflers“
Zara schreibt in ihrem Newsletter für kohero über psychische Gesundheit aus einer migrantischen Perspektive. Warum kohero eine wichtige Stimme in der deutschen Medienlandschaft ist, erklärt sie hier.
Im Newsletter „roots&reels“ schreibt Schayan über alles zum Thema Kino, Film und Fernsehen. Dabei stellt sicht die Frage: Wie lang sollte ein Film sein? Ausschweifende Erzählung oder lieber kurz und auf den Punkt? Dazu gibt es einige Empfehlungen.
Im wöchentlichen Nachrichtenüberblick zu den Themen Flucht und Migration, den migrationsnews von kohero, schreibt Chefredakteur Hussam über den Deal zwischen der EU und dem Libanon: Ziel ist, die Migration syrischer Geflüchteter einzudämmen.
Im Newsletter „migrantische psyche“ schreibt Zara über Themen zu mentaler Gesundheit, die vor allem Menschen mit Migrationsbiographie betreffen. Diesmal geht es um den Begriff „Immigration guilt“: „Immigrationsschuldgefühl“.
In der elften Ausgabe von „roots&reels“ geht es um Schauspielering Hiam Abbass und deren Status als Schauspiellegende. Bei ALFILM, dem jährlich stattfindenden arabischen Filmfestival Berlins, ist sie dieses Jahr in mehreren Filmen zu sehen.
In den migrationsnews, dem wöchentlichen Newsletter mit Nachrichtenüberblick von kohero, schreibt Chefredakteur Hussam über die Radikalisierung junger Leute durch die Social-Media-App TikTok.
Für uns bei kohero steht die kommunity an erster Stelle: Sarah erklärt in diesem Brief, warum die Sichtbarkeit und Stimmen migrantischer Communities für die Medienlandschaft so wichtig sind. Willst du uns bei unserer Mission, Journalismus diverser zu machen, unterstützen? Dann werde ein koHERO!
Bei kohero schreiben wir politische, perspektivische und persönliche Geschichten. Hast du auch etwas zu erzählen, willst dich engagieren oder sonstwie einbringen? Wir freuen uns auf dich!
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