
„Scham ist eine Lebensrealität von uns allen” – Matthias Kreienbrink im Interview
Kaum ein Gefühl ist so hartnäckig wie die Scham. Sie sitzt tief, oft ohne Namen, aber mit Wirkung: in der Stimme, im Gang, in der Art, wie wir schweigen, wenn
Kaum ein Gefühl ist so hartnäckig wie die Scham. Sie sitzt tief, oft ohne Namen, aber mit Wirkung: in der Stimme, im Gang, in der Art, wie wir schweigen, wenn
Mein Name ist Omid Rezaee. Ich bin Journalist bei ZEIT ONLINE, Buchenthusiast und dein persönlicher Buchkritiker. Willkommen zur 12. Ausgabe von migrantisch gelesen – und damit zur ersten Ausgabe im Jahr 2025.
2024 neigt sich dem Ende und Omid lässt in dieser Ausgabe von „migrantisch gelesen“ seine Bücher-Highlights des Jahres Revue passieren. Wer noch nach Weihnachtsgeschenken sucht, wird bei diesen Empfehlungen bestimmt fündig!
Für seinen Newsletter „migrantisch gelesen“ hat Omid mit Hengameh Yaghoobifahra ein Interview geführt. Es geht um Yaghoobifahras neues Buch „Schwindel“: im Mittelpunkt steht hier vor allem die queere Identität.
Im Newsletter „migrantisch gelesen“ schreibt Omid in dieser Ausgabe über Werke, die sich mit queeren Widerständen befassen. Ein Lesetipp ist dabei „Nicht die ersten“ von Tarek Shukrallah.
In ihrem Roman widmet sich die Autorin und Kolumnistin Dilek Güngör erneut den Themen Identität und dem Aufwachsen als „die Andere“, die nicht dazugehört und sich danach sehnt, „normal“ zu sein. In A wie Ada schildert sie in kurzen Episoden das Leben eines Mädchens, später einer Frau, die mit aller Kraft versucht, dazuzugehören. Adas Bemühungen – zunächst in kindlicher Naivität, später mit der Erfahrung einer erwachsenen „Anderen“ – spiegeln das Leben und die Herausforderungen vieler Menschen mit Migrationsgeschichte wider.
In der neuesten Ausgabe von „migrantisch gelesen“ schreibt Omid über den Fall der Berliner Mauer und Revolutionen. Passend zu letzterem gibt es ein Interview mit Solmaz Khorsand, der Autorin von „untertan – Von braven und rebellischen Lemmingen“.
Im Newsletter „migrantisch gelesen“schreibt Omid als dein persönlicher Buchkritiker über das neueste aus der Welt der Literatur. Diesmal geht es um den Fall der Berliner Mauer, revolutionären Aktivismus und Liebe.
Für die sechste Ausgabe des Newsletters „migrantisch gelesen“ hat Omid mit Autorin Dana von Sufffrin gesprochen. Im Interview erzählt sie von Familie, Humor und jüdischer Identität im deutschen Literaturbetrieb.
In der sechsten Ausgabe vom Newsletter „migrantisch gelesen“ teilt Omid seine neuesten Buchempfehlungen mit. Diesmal geht es um Erfolgsquoten – und warum Null vielleicht die beste Quote von allen ist.
Bei kohero schreiben wir politische, perspektivische und persönliche Geschichten. Hast du auch etwas zu erzählen, willst dich engagieren oder sonstwie einbringen? Wir freuen uns auf dich!
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