
Zimmerfrei – für jugendliche Geflüchtete
100 000 Menschen fliehen aus diesem Staat im nordöstlichen Afrika. Sie versuchen dem Militär, dem Terror und der Verfolgung zu entkommen. Also machen sie sich auf den Weg nach Europa.
100 000 Menschen fliehen aus diesem Staat im nordöstlichen Afrika. Sie versuchen dem Militär, dem Terror und der Verfolgung zu entkommen. Also machen sie sich auf den Weg nach Europa.
Sie alle müssen stark sein – auf unterschiedliche Weise. In Liebe mit ihren Männern verbunden, müssen sie sich in einem Alltag behaupten, der nur zu überstehen ist, indem sie nach
Menschen, die ehrlich gemeinte Hilfe falsch verstehen wollen, das Andere. Doch lest selbst – ein ehrlicher und authentischer Beitrag, der zeigt, wie sehr beide Seiten gefordert sind, aufeinander zu zugehen:
Alles begann im September 2016, da fielen sieben syrische junge Männer in mein Leben ein und stellten es komplett auf den Kopf. Seitdem ist nichts mehr, wie es mal war.
Der Hamburger Senat hat im Dezember 2017 beschlossen, den sogenannten Kostendeckungsgrad in der öffentlichen Unterbringung deutlich zu erhöhen. Das betrifft Ahmad aus Syrien. Er muss nun als Selbstverdiener 350 € pro Monat mehr für seine Wohnung bezahlen. Ist das gerecht?
Wir haben gemeinsam Ausflüge unternommen, kulturellen Veranstaltungen und Konzerte besucht. Auch bei dem Kontakt zu Sportvereinen (Boxen, Schach, Fussball, Turnen, Stabhochsprung, Volleyball) konnte ich helfen. Ich organisiere Arzttermine und begleite
Man hat sich bislang nicht gekannt und man wird sich vielleicht nie wiedersehen, aber für eine kurze Zeitspanne entsteht spontan eine herzliche, eine vertrauensvolle und einfühlsame Solidarität, um ein Stück
Name: Selam, Alter: 23 Jahre, Herkunftsland: Eritrea Das Militär vergibt auch die Jobs. Es bestimmt, ob und welche Arbeit man bekommt. Richtig bezahlt wird die Arbeit nicht, es gibt entweder
Ich war wieder einmal entsetzt, welche Meinung herrscht und wie viele Vorurteile sich in den Köpfen festgesetzt haben. Das ging von „Die machen alles kaputt!“ und „Die gehen nicht arbeiten
Wie sind Sie zum Thema Integration gekommen? Ich habe erstmal bei mir selbst angefangen. Als gebürtige Ostdeutsche musste ich mich zunächst in die westdeutsche Mentalität hineindenken. Zudem habe bin ich
Bei kohero schreiben wir politische, perspektivische und persönliche Geschichten. Hast du auch etwas zu erzählen, willst dich engagieren oder sonstwie einbringen? Wir freuen uns auf dich!
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