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zu.flucht Podcast: Zu Queerness

Wie erleben queere Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte das Ankommen in Deutschland? Welche Hürden begegnen ihnen in Institutionen, in der Gesellschaft und in ihren eigenen Communities? In der neuen zu.flucht Folge geht es um Queerness im Kontext von Migration und Flucht.

In dieser Folge vom zu.flucht Podcast haben wir Elnaz Farahbakhsh zu Gast. Elnaz ist Dichter*in, Künstler*in und Aktivist*in und erzählt uns von Erfahrungen, die mehrfach marginalisierte Menschen machen. Lilith Raza und Ina Wolf vom Projekt „Fluchtgrund Queer: Queer Refugees Deutschland“ geben uns einen Einblick darin, welche Hürden LGBTQ+ Asylsuchende überwinden müssen. Außerdem haben wir mit Han Kahrizi vom Magnus Hirschfeld Centrum Hamburg darüber gesprochen, welche Unterstützung Betroffene benötigen.

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An dieser Produktion mitgewirkt haben: Valeria Bajaña Bilbao, Jonas Graeber, Anna Seifert, Anne Josephine Thiel, Sarah Zaheer
Sounddesign: Christian Petzold

Infos zur Folge:
Unsere Folge mit der afghanischen Dragqueen Najib Faizi
Unsere Folge mit Ballroom-Performerin ZOE
Unsere Folge zu Behinderung und Flucht

Hier findest du alle Artikel zum Thema Queerness beim kohero Magazin.

Foto (von links nach rechts): Han Kahrizi, Lilith Raza (©Caro Kadatz), Elnaz Farahbakhsh (©Yergalem Taffere)

Schlagwörter:
Sarah Zaheer
Sarah leitet bei kohero die Podcast-Redaktion. Sie koordiniert unsere Schwerpunkt-Redaktion „zu.flucht“ und ist gemeinsam mit ihrer Schwester Maya beim „curry on!“ Podcast zu hören. Sie kommt aus Berlin, lebt aber schon seit einigen Jahren in Hamburg und studiert hier Journalistik und Kommunikationswissenschaft. Nebenbei arbeitet sie als freie Journalistin für Print und Hörfunk. „Ich finde es sehr wichtig, dass beim kohero Magazin Menschen zu Wort kommen, die in der Medienlandschaft sonst leider strukturell unterrepräsentiert sind. Ich möchte dazu beizutragen, diese Perspektiven sichtbar zu machen!“

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Shocking News? Moria und die europäische Politik

  Der griechischen Arzt Apostolos Veizis von Ärzte ohne Grenzen wird einen aktuellen Überblick über die momentane Lage der Geflüchteten auf Lesbos geben. Er ist seit Jahren auf dort engagiert. Michael Gwosdz, parlamentarischer Geschäftsführer der grünen Bürgerschaftsfraktion in Hamburg, ist seit 2008 in der Hamburgischen Bürgerschaft und Sprecher für Flucht und Migration. Er wird aus politischer Sicht berichten, was jetzt auf europäischer Ebene getan werden muss. Der Handlungsdruck ist jedenfalls sehr groß: seit Jahren leben auf Lesbos Flüchtlinge unter menschenunwürdigen Verhältnissen, nach dem Brand hat sich das nun noch erheblich verschlimmert. Statt auf eine gemeinsame Migrations- und Flüchtlingspolitik setzt die europäische Union dabei klar auf Abschreckung. Das sollte nicht sein! Mekonnen Mesghena, Heinrich-Böll-Stiftung moderiert die Veranstaltung, die überwiegend in Englisch stattfinden wird. Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich unter info@boell-hamburg.de Die Zugangsdaten werden kurz vor der Veranstaltung verschickt. Eine Kooperationsveranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V. und Flüchtlingsrat Hamburg, hamburg asyl, W3  und kohero-Magazin          

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Das glückliche deutsch-syrische Paar. Foto: Anja Riesenberg

Wenn die Mutter die Tochter verkuppelt

Anja erzählt eine Liebesgeschichte. Allerdings nicht ihre eigene, sondern die von ihrer Tochter Jessica und deren Freund Eili. Ein bisschen Verkuppeln war dabei, als die beiden sich näher kamen. Zum Glück! Denn heute leben sie glücklich als deutsch-syrisches Paar in Schleswig-Holstein.

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curry on! Podcast

Unverkörpert – Mit Sarah Naqvi über Körperbilder & Wohlbefinden

Mit welchen Körperbildern sind wir aufgewachsen? Wie gehen wir mit ständiger Kommentierung von unseren Körpern um? Und warum können wir Begriffe wie “fit & healthy” nicht mehr hören? In dieser Folge sprechen wir mit Sarah Naqvi über Körperbewusstsein, Achtsamkeit und Selbstakzeptanz. Sarah bietet somatische Körperarbeit an und gestaltet diese nach einem machtkritischen und trauma-sensiblen Anspruch. Sie nimmt sowohl die deutsche als auch die südasiatische Gesellschaft als „unverkörpert“ wahr – obwohl gleichzeitig sehr viel Aufmerksamkeit auf unseren Körpern liegt. Im Gespräch fragen wir uns: Wie verändern rassistische oder sexistische Erfahrungen den Zugang zu unseren Körpern? Wann (ver)lernen wir auf unsere Körper zu hören? Und wie läuft eigentlich eine Körpertherapie-Sitzung ab?   Sarahs Feature im Deutschlandfunk: ⁠Schluss mit Namastè – Über die Dekolonisierung von Yoga⁠ Wir starten unseren neuen Newsletter. Melde dich ⁠⁠hier⁠⁠ an, um keine News zu verpassen. Außerdem freuen wir uns, wenn du an unserer ⁠⁠Community-Umfrage⁠⁠ teilnimmst, damit wir unsere Arbeit reflektieren können. Danke! Dies ist ein Podcast vom ⁠⁠kohero Magazin⁠⁠. Nur durch deine Spende ist unsere Arbeit möglich. Unterstütze uns ⁠⁠hier⁠⁠. Du hast Feedback, Themenvorschläge oder Anregungen? Schreib uns! Instagram & Tiktok: ⁠⁠@curryon_podcast⁠⁠  E-Mail: curryon@kohero-podcast.de Musik und Einspieler: ⁠⁠Christian Petzold

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Kategorie & Format
Sarah Zaheer
Sarah leitet bei kohero die Podcast-Redaktion. Sie koordiniert unsere Schwerpunkt-Redaktion „zu.flucht“ und ist gemeinsam mit ihrer Schwester Maya beim „curry on!“ Podcast zu hören. Sie kommt aus Berlin, lebt aber schon seit einigen Jahren in Hamburg und studiert hier Journalistik und Kommunikationswissenschaft. Nebenbei arbeitet sie als freie Journalistin für Print und Hörfunk. „Ich finde es sehr wichtig, dass beim kohero Magazin Menschen zu Wort kommen, die in der Medienlandschaft sonst leider strukturell unterrepräsentiert sind. Ich möchte dazu beizutragen, diese Perspektiven sichtbar zu machen!“

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