Kultur der Liebe #6: Wertschätzung und Empathie

Si-Hao, 26, auch Didi genannt, erzählt von Dating in der Generation Tinder und ersten Erlebnissen, dem Einfluss von Pornografie auf Sexualität und Wertschätzung in Beziehungen.

Fotograf*in: Annalena Schubotz (Illustration)

Dating und Liebe – das kann sehr schön, aber auch sehr anstrengend sein. Schön, weil man auf einen Menschen treffen kann, der eine*n inspiriert, mit der man Nähe und Intimität austauschen kann. Anstrengend, weil wir in einer Gesellschaft leben, die immer schnelllebiger wird, mit sexistischen und rassistischen Stereotypen und Normen. Welche Erfahrungen machen Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung in Deutschland beim Daten und in der Liebe? 

Zwei Menschen treffen aufeinander und damit auch zwei (kulturelle) Identitäten mit unterschiedlichen Erwartungen, Sozialisierungen und Erfahrungen. Unterschiedliche Wünsche, Freiheiten und manchmal auch Sprachen. Dabei kann es zu Missverständnissen, Vorurteilen, neuen Einblicken und Gemeinsamkeiten kommen. 

 

Si-Hao, meistens Didi genannt, ist 26 Jahre alt und kommt aus Hamburg. Seine beiden Eltern kommen aus China, sein Vater lebt seit seinen Zwanzigern in Hamburg, seine Mutter ist in Hamburg aufgewachsen. Sie haben hier gemeinsam ein Restaurant. Zu Hause wurde nicht viel über Liebe und Romantik gesprochen. Seinen Zugang zu Sexualität hatte Didi in der Pubertät durch Pornografie. Die ersten sexuellen Erfahrungen waren nicht sehr romantisch. Durch seine erste feste Beziehung hat er gelernt, was Wertschätzung, Ehrlichkeit und Kommunikation ausmacht. 

 

Der Wunsch nach Empathie, Verständnis und Aufklärung

 

Wenn ich an meine Kindheit und Jugend denke, war das Thema Aufklärung nur im Rahmen der Schule im Sexualkundeunterricht präsent. Zu Hause mit meinen Eltern gab es solche Gespräche nicht. Mit meinem Vater hatte ich nie ein ‘Vater-Sohn’-Gespräch. Das lag, denke ich, zwar auch an unserer Sprachbarriere, aber er ist generell keine sehr kommunikative Person und hat sich auch sonst eher aus der Erziehung rausgehalten.

Mein Vater ist in einem sehr konservativen Haushalt in Hongkong groß geworden und auch meine Mutter hatte einen strengen Vater. Bei beiden war das Aufwachsen eher strikt, es war beispielsweise klar für meine Mutter, dass sie in der Gastro arbeiten wird, weil das ihre Eltern auch gemacht haben. Sie und ihre Schwestern mussten meistens nach der Schule in deren Restaurant mithelfen. Das war bei mir und meinen Geschwistern nicht der Fall.

Meine Eltern führen gemeinsam ein Restaurant, sie arbeiten täglich zusammen und dadurch ist Arbeit auch immer ein Thema zwischen ihnen. Sie sind aus einer Generation, wo es schon noch anders war, Beziehungen einzugehen, da wurde nicht so lange gesucht, bis es ‘perfekt’ passt. Sie führen nicht unbedingt eine sehr liebevolle Beziehung, meine Eltern sind auch sehr unterschiedliche Persönlichkeiten. Manchmal wirkt es, als ob die Beziehung stagniert und ich frage mich, ob sie noch zusammen wären, wenn die Arbeit nicht wäre.

„Ich habe das so von der chinesischen Kultur gar nicht so mitbekommen, was Sexualität, Liebe oder Beziehung angeht“

Trotzdem habe ich durch das Aufwachsen in meinem Elternhaus viel an Empathie und Mitgefühl mitgenommen und weiß, wie ich wertschätzend agiere. Dadurch habe ich das von der chinesischen Kultur auch nicht so mitbekommen, was Sexualität, Liebe und Beziehungen angeht. Das Einzige, das ich einmal in China gesehen habe, war, dass teilweise an öffentlichen Plätzen Steckbriefe von Leuten hingen, die ein*e Partner*in gesucht haben. Und dann konnte man sich da melden.

Ich weiß aber nicht, ob das die Familien für ihre Kinder gemacht haben, damit die eine*n Partner*in finden, oder die Kinder selbst. In Hongkong, ist es eher nicht der Fall, dass man im Jugendalter auszieht und seine eigene Wohnung hat. Man wohnt bei den Eltern bis man heiratet, das war bei meiner Familie so.

Aber sowohl ihre als auch meine Beziehung(en) waren nicht wirklich ein Gesprächsthema. Ich wurde mal gefragt wie es mit Partner*innen aussieht, aber das war es dann auch. Ich denke, meine Mutter dachte zwischenzeitlich, ich wäre homosexuell, weil ich viele Freundinnen hatte, aber in keiner Beziehung war.

 

„In der Pubertät war es schon eher kein sehr wertschätzender Umgang in der Sexualität“

 

Das Thema Sexualität ist bei mir im typischen Jugendalter präsent geworden – erste Kontakte mit Pornografie, deren Konsum und masturbieren. Ich war sehr unsicher, mich hat beispielsweise das Klischee vom kleinen Penis bei Chinesen belastet, was mein Selbstbild sehr beeinflusst hat. Aber auch, dass männliche Personen im Bett performen müssen. Ich hatte mein erstes Mal Sex relativ früh, mit vierzehn Jahren, und die Person, mit der ich Sex hatte, war zwei Jahre älter. Aber danach ist lange nicht viel passiert. Das erste Mal war für mich nicht romantisch oder sehr intim. Es war so schnell vorbei, wie es angefangen hat.

Im Nachhinein hätte ich es schön gefunden, wenn ich einen wertschätzenden Austausch erfahren hätte. Oder wenn es die Möglichkeit gegeben hätte, mit einer Person über meine Erfahrungen in Austausch zu kommen. Aber auch in meinem Umfeld, im Freund*innenkreis und vor allem den Jungsgruppen habe ich in der Pubertät eher keinen wertschätzenden Umgang in der Sexualität erlebt. Erst als ich schon älter war, hatte ich meine erste Beziehung.

Meine damalige Freundin ist eine sehr reflektierte Person, die mir einen sehr wertschätzenden Umgang gezeigt hat. Durch Gespräche mit ihr habe ich dann gemerkt, dass der Pornokonsum irgendwie schon meine Vorstellungen von Sexualität beeinflusst hat, und vielleicht auch bestimmte Handlungen durch den Konsum von Pornografie entstanden sind. Nicht, dass das riesige Ausmaße angenommen hat, aber rückwirkend hätte ich mir einen anderen Zugang zu Sexualität gewünscht.

 

„Ich lebe meine Sexualität aus, mit einer Person, die ich liebe“

 

Mittlerweile habe ich einen sehr guten Umgang mit meiner Sexualität, was vor allem mit meiner ersten Beziehungen und meiner jetzigen Beziehung zu tun hat. Ich habe meine Sexualität ausgelebt, mit einer Person, die ich geliebt habe und dadurch sind wir viel mehr in den Austausch gegangen. Wir haben über vieles geredet, unsere Wünsche, Unsicherheiten und Bedürfnisse. Durch meine erste Beziehung habe ich viel Wertschätzung erfahren und konnte mich viel reflektieren. Und das kann ich in meiner jetzigen Beziehung weiterführen und vertiefen. Wir reden viel über uns, was wir mögen, was wir nicht mögen.

 

„In unserer Generation ist auch Beziehungsunfähigkeit ein Thema“

 

Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil von Wertschätzung meiner Meinung nach. Ich habe das Gefühl, das geht in der Generation Tinder manchmal verloren – die Schnelligkeit und Liebe auf Abruf. Vor meiner jetzigen Beziehung habe ich das mal ausprobiert. Ein schneller Ego-Push durch einen Like tut gut, ich hatte dann ein einziges Date und es war schrecklich.

Für mich persönlich ist es einfach komisch, sich mit jemanden zu treffen, den*die ich gar nicht kenne. Ich mag es lieber, Menschen in einem ‘natürlichen’ Kontext kennenzulernen. In unserer Generation ist, glaube ich, auch Beziehungsunfähigkeit ein Thema. Viele Menschen, die heutzutage eine offene Beziehung führen, verwechseln, glaube ich, manchmal Freiheit mit der Angst vor Bindung, sich zu öffnen und verletzlich zu zeigen. Dabei ist es auch in einer offenen Beziehung sehr wichtig, Emotionalität zuzulassen, Gefühle zu teilen und gut zu kommunizieren. Ich führe eine offene Beziehung und merke dort, wie wichtig dieser ehrliche Austausch miteinander ist. In jeder Beziehung ist ein wertschätzender Umgang miteinander wichtig.

 

Didi’s Wunsch in Bezug auf Liebe und Dating ist es, dass es eine bessere, transparentere und öffentliche Aufklärung gibt. Das sollte einerseits ein einseitiges Bild von Liebe und Beziehung neu beleuchten, und aufzeigen, dass nicht immer alles perfekt ist, als auch klassische Geschlechterrollen und Familienbilder hinterfragen. Vor allem in den Medien muss sich das repräsentierte Bild wandeln. Eine vielfältige sexuelle Aufklärung führt zu einem breiteren Allgemeinwissen zu Familien- und Beziehungsformen und fördert Empathie und Verständnis gegenüber unterschiedlichen Lebensweisen. Für Liebe und Sexualität sollte Kindern und Jugendlichen viel Empathie und bewusstes Handeln nahegebracht werden. 

 

Schlagwörter:
Emma Bleck
Emma kommt aus Hamburg und hat dort “Kultur der Metropole” an der Hafencity Universität studiert. Seitdem ist sie kritische Alltagsforscherin und befasst sich mit machtkritischen Gesellschaftsanalysen. Sie liest gerne und interessiert sich für Sprachen, Feminismus und Migration. Nebenbei engagiert sie sich politisch.

Zum Abo: 

Mit deinem Abo können wir nicht nur neue Printausgaben produzieren, sondern auch unsere Podcasts und das Online-Magazin weiter kostenlos anbieten.

Wir machen Journalismus, der zugänglich für alle sein soll. Mit dem Rabattcode koherobedeutetZusammenhalt kannst du einzelne Ausgaben günstiger bestellen. 

Sprachweh

Sprachweh: Nostalgia for the mother tongue

When I arrived in Germany in 2015, I decided that I wanted to become integrated into society and be a committed member. My first step was to found the kohero magazine (back then called Flüchtling Magazin) together with supporters. At the end of 2017, however, I experienced a shock. For the first time, I saw an ugly side of the German society (as I knew it at the time). For the first time since my arrival, I felt unsafe in Hamburg. Back then, I had little contact with other Syrians or Arabic speakers, which may surprise some people. It is often said that refugees and migrants in Germany “keep to themselves”, as if that automatically was a bad thing. At the time, I was very busy building up my magazine and 99% of the time I worked with Germans and German-speaking colleagues. As it all came together, I suddenly felt a deep sense of foreignness and missed my mother tongue, Arabic, very much.   Language is for describing, for dreaming, for thinking, for sharing, for remembering and much more … I thought a lot about this feeling because at that time it was new to me. In 2014, I had to flee my home country, Syria. So why did I feel this nostalgia for my mother tongue three years later? I tried to find a word in German that describes my feeling. Because I thought a lot about being homesick (“Heim-weh”), I came up with “Sprach-weh”. I was homesick for my mother tongue. For me, homesickness means that a person misses his or her homeland so much that it becomes a longing. Language sickness in return means thinking about my mother tongue a lot and missing it so much because there is no place here in Germany for me to

Weiterlesen …

Die Lage im Sudan – Abschiebestopp und sichere Fluchtwege jetzt!

Seit Mitte April hat sich die Lage im Sudan verschärft. Schon viel länger dauern die innenpolitischen Spannungen an. Hunderte Menschen haben ihr Leben verloren, es gibt tausende Verletzte.  Laut UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths sei die humanitäre Situation „am Tiefpunkt angelangt“. Bereits mindestens 73.000 Menschen seien laut UN auf der Flucht – weitere 800.000 könnten das Land schon bald in die benachbarten Staaten verlassen. Was ist im Sudan passiert? Der Sudan ist das drittgrößte Land Afrikas. Es ist auch eines der ärmsten Länder des Kontinents. Seit dem Abzug der britischen Kolonialmacht in den 50er Jahren befindet sich das Land immer wieder in politischen Krisen. Dem Staat fehlen die Ressourcen, um elementare Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit und Wasserversorgung für die Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. 2021 putschten die sudanesische Armee (“Sudan Armed Forces”) und die paramilitärische Einheit RSF (“Rapid Support Forces”) die Übergangsregierung, die das Ziel hatte, innerhalb von fünf Jahren einen Demokratisierungsprozess einzuleiten. Seitdem regierte ein sogenannter Übergangsrat das Land.  An dessen Spitze stand der Kommandeur der Streitkräfte, General Abdul Fattah al-Burhan. Sein Stellvertreter war der Oberbefehlshaber der RSF, Mohamed Hamdan Daglo. Die RSF sollte in die Strukturen der regulären Armee eingegliedert werden. Laut tagesschau sei dies zuletzt einer der großen Streitpunkte gewesen sein. Nun stehen sich General Abdul Fattah al-Burhan und Mohamed Hamdan Daglo, die erst vor zwei Jahren gemeinsam die Übergangsregierung stürzten, in den gewaltsamen Konflikten gegenüber. Seit Mitte April liefern sich beide Parteien schwere Kämpfe. Vereinbarte Waffenruhen wurden immer wieder gebrochen. Darunter leidet wie so häufig die Zivilgesellschaft. Die fehlende Infrastruktur und schlechte medizinische Versorgung droht zu einer verheerenden Katastrophe zu führen.   Priorität für den Schutz der sudanesischen Zivilgesellschaft Deutsche Diplomat*innen und Staatsbürger*innen haben das Land bereits im April vollständig verlassen. In der deutschen Botschaft blieben allerdings die Pässe von sudanesischen Bürger*innen zurück, die auf ein Visum in

Weiterlesen …
Kopftuch-@Babette Hnup

Mein​ ​Kopftuch​ ​ist​ ​auch​ ​Deutsch

​ ​Ich​ ​habe​ ​auch​ ​die​ ​Kommentare​ ​zu dem​ ​Artikel​ ​gelesen,​ ​sie​ ​waren​ ​sehr​ ​unterschiedlich. Ein​ ​Teil​​ ​der​ ​Menschen​ ​hat ​geschrieben​ ​“Willkommen​ ​in​ ​Deutschland“​ ​und​ „​Das ist​ ​auch euer​ ​Land“. Andere​ ​haben​ ​gesagt,​ ​“Die​ ​Familie​ ​wohnt​ ​in​ ​einer schönen​ ​Wohnung,​ ​wer​ ​hat​ sie ​bezahlt?“ Noch andere​ ​haben​ ​gesagt,​ ​“Ja,​ ​sie​ ​können​ ​Deutsch​ ​sein,​ ​wenn​ ​sie​ hier ​arbeiten“​. Und​ ​auch​,​ „​Mit​ dem ​Kopftuch​ ​können​ ​sie​ ​nicht​ ​Deutsch​ werden“.​ ​ Ich fragte​​ ​mich,​ ​warum​ ​gibt es Probleme mit den ​Deutschen​ ​und Kopftuch? Ich​ ​suchte​ ​auf​ ​google​ nach dem Begriff „​Traditionelle​ ​Kleidung​ ​in​ ​Deutschland“,​ ​und​​ ​habe​ ​gesehen, dass​ ​es​ ​viele​ ​Trachten​ ​gab ​mit​ ​ähnlichen​ ​Kopfbedeckungen.​ ​Und die Nonnen​ ​in​ ​der​ ​Kirche​ tragen​ ​auch ein ​Kopftuch​.​ ​​Rund​ ​19​.000 Ordensfrauen​ ​gibt​ ​es​ ​nach​ ​Angaben​ ​der​ ​Deutschen​ ​Ordensobernkonferenz​ ​in Deutschland.​ ​Sie​ ​sind​ ​Deutsche​ ​mit​ ​​Kopftuch​. Meine​ ​Schwester​ trägt ​auch​ ein ​Kopftuch​. ​Sie​ ​hat​ ​​​mich​ ​mal besucht​,​ ​und​ ​als​ ​wir zusammen​ ​auf​ ​eine​ ​Straße​ ​in​ ​Hamburg ging,​ ​hat​ ​ein​ ​Mann​ ​gerufen,​ „​Scheiße,​ ​sie​ ​müssen nach​ ​Hause​ ​fahren!“  Ich​ ​habe​ ​gedacht,​ ​wie​ ​viele​ ​Frauen​ mit ​Kopftuch​ haben dieses Wort „Scheiße“ schon gehört? Ich​ ​frage​ ​Menschen​,​ ​die​ ​ein​ ​Problem​ ​mit​ ​dem Kopftuch​ ​haben,​ ​ob​ ​sie​ ​für ​die ​Freiheit sind?​ ​Weil​ für mich ​das ​Kopftuch​ ​ein​ ​Symbol​ ​für​ ​Freiheit​ ​ist.​ Wenn​ ​eine​ ​Frau​ ​ein ​Kopftuch​ ​trägt,​ ​ist das​ ​ihre​ ​Entscheidung ​und​ ​ihre​ ​Freiheit.  Ich​ ​bin​ ​nicht​ für oder gegen ein ​Kopftuch​, ​sondern​ für ​die​ ​Entscheidung​ ​der​ ​Frau. Wenn​ ​eine ​Frau​ ​ein ​Kopftuch​ ​tragen​ ​möchte ​oder ​eine​ ​Frau​ ​keine​ ​Kopftuch​ ​tragen möchte,​ ​dann ist das​ ​​nicht​ ​meine​ ​Entscheidung,​ ​sondern​ ​ihre​ ​Entscheidung​ ​und​ ​ich​ ​muss für beide​ ​Respekt​ ​haben. Zum​ ​Schluss​,​ ​wenn​ ​du​ ​in​ ​Deutschland​ ​leben möchtest,​ ​dann​ ​musst​ ​du​ ​auch vor meiner Entscheidung​ ​Respekt​ ​haben.​ ​Ein​ ​Freund​ ​hat​ ​mir​ ​das​ ​gesagt,​ ​und​ ​ich​ ​sage​ ​das auch​ ​zu den​ ​Menschen​,​ ​die​ ​mit​ ​dem Kopftuch​ ​ein Problem​ ​haben: ​“Wenn​ ​du​ ​ein​ ​Deutsche​r ​sein möchtest,​

Weiterlesen …
Kategorie & Format
Emma Bleck
Emma kommt aus Hamburg und hat dort “Kultur der Metropole” an der Hafencity Universität studiert. Seitdem ist sie kritische Alltagsforscherin und befasst sich mit machtkritischen Gesellschaftsanalysen. Sie liest gerne und interessiert sich für Sprachen, Feminismus und Migration. Nebenbei engagiert sie sich politisch.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kohero Magazin