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Queerness, Migration & Flucht – eine Bestandsaufnahme

In den nächsten Wochen beschäftigen wir uns in unserer Schwerpunktredaktion zu.flucht mit Queerness im Kontext von Migration und Flucht. Inwiefern spielt die Sexualität und geschlechtliche Identität eine Rolle im Asylprozess? Und welche Hürden begegnen Geflüchtete und Migrant*innen mit Migrations- und Fluchtgeschichte? Eine Einführung.

Fotograf*in: Jack Lucas Smith auf unspslash

„Dort bin ich schwul, hier bin ich Ausländer“. So fasste Zülfukar Cetin die Erfahrungen vieler queerer Migrant*innen und Geflüchteten in seinem 2012 erschienenen Buch „Homophobie und Islamophobie“ zusammen. Denn ist der Fluchtgrund die sexuelle Orientierung oder Identität, haben in Deutschland vor allem nicht-weiße Menschen noch mit erheblichen Vorurteilen zu kämpfen.

Die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 definiert einen „Flüchtling“ als eine Person, die sich wegen „begründeter Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung außerhalb des Landes befindet“ (Artikel 1A(2)). Auch das Deutsche Asylrecht lehnt sich an diese Definition an.

Sexuelle Orientierung und Identität wird in keiner der rechtlichen Definitionen explizit erwähnt, sondern unter „Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe“ gefasst. So entschied das Bundesverwaltungsgericht aber bereits 1988, dass die sexuelle Orientierung aufgrund ihrer „Unabänderbarkeit“ ein Asylgrund sei. Doch wie wirken sich diese Gesetze und Artikel auf die Realität einer queeren, geflüchteten Person aus?

 

Das Asylverfahren

Das LSDV-Projekt „Queer Refugees Deutschland“ veröffentlichte zum Asylverfahren von queeren Geflüchteten einen Leitfaden, der die wichtigsten Punkte zusammenfasst. Ausschlaggebend bei der Anerkennung von Asyl ist, dass im Heimatland die sexuelle Orientierung staatlich verfolgt wird und schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen vorliegen. Geht die Verfolgung von nicht-staatlichen Akteuren aus, sondern beispielsweise von Familienmitgliedern, muss bewiesen werden, dass der Staat keinen Schutz bietet. Ist dies der Fall, kann in Deutschland Asyl beantragt werden. Diskriminierung und eine homo-/ und transfeindliche Einstellung der Mehrheitsgesellschaft im Heimatland gilt jedoch nicht als Asylgrund.

Das Asylgesuch wird in Deutschland vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in zwei Anhörungen bearbeitet. Die erste Anhörung dient in der Regel zur Klärung, auf welchem Weg die Person angekommen ist und welches Land im Rahmen des Dublin-Verfahrens für die Asylprüfung zuständig ist. Die zweite Anhörung hingegen befasst sich schließlich mit den Fluchtgründen. Hier solle unbedingt die sexuelle Orientierung und Identität offengelegt und als Fluchtgrund genannt werden, wie der Leitfaden des LSDV deutlich macht.

LSBTI-Geflüchtete (Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Geflüchtete), die in ihrer Heimat nicht geoutet waren und daher nicht verfolgt wurden, haben nur Anspruch auf Asyl, wenn ihnen Verfolgung droht. Verheiratete LSBTI-Personen sollten daher laut LSDV die Gründe für ihre Ehe darlegen. Während der Anhörung sind Fragen zum Privatleben, Selbstfindungsprozess und zu bisherigen Beziehungen erlaubt. Fragen zu sexuellen Praktiken sowie Fotos und Videos als Beweise sind jedoch nicht gestattet.

Die Realität für queere Asylsuchende sieht anders aus

Doch so funktioniert der Asylprozess offenbar nur auf Papier. In der Realität gibt es zahlreiche Hindernisse, die den Prozess für LSBTI-Asylsuchende erschweren. Eine Studie des Queer Muslim Asylum Projects aus dem Jahr 2020 fand heraus, dass in Deutschland die Ablehnungsrate vor allem bei lesbischen Frauen und weiblich gelesenen Personen äußerst hoch ist. Laut der Untersuchung sind 95 % aller lesbischen Asylsuchenden abgelehnt worden. Die durchschnittliche Ablehnungsrate von LSBTI-Personen liegt bei 50 %.

Gründe hierfür lägen darin, dass sich Frauen im 1. Interview häufig nicht trauen würden, zu outen. „Weil ich dachte, dass ich Probleme bekomme mit Freunden, Familie, Gesellschaft“, antwortete eine befragte Person im 2018 veröffentlichten Projektberichtes des Queeren Netzwerkes NRW auf die Frage, warum Sexualität nicht als Fluchtgrund genannt wurde. Hinzu komme, dass Frauen oft einen nicht-stereotypischen und heteronormativ angepassten Lebensstil führen würden, beispielsweise weil sie mit einem Mann verheiratet wären oder Kinder hätten.

Ebenso zeigte sich in der Studie, dass LSBTI-Asylsuchende eine höhere Chance auf Akzeptanz haben, wenn sie der in Deutschland anerkannten homosexuellen Identität entsprechen. Zum Beispiel, wenn es sich um eine weiße, lesbische oder schwule Person aus der Mittelschicht handele, die häufig in queere Bars gehe und an CSDs teilnehme.

In den Anhörungen offenbare sich der Mangel an geschultem Fachpersonal, was für Themen und die Vielfalt von queeren Menschen sensibilisiert ist. So würden nicht nur andere Lebensstile oder (Trans-)Identitäten nicht berücksichtigt, sondern es gaben 50 % der Befragten des Projektberichtes des Queeren Netzwerkes NRW an, dass sie sich bei den Anhörungen in ihrer Privatsphäre eingegriffen fühlten. Denn obwohl dies rechtlich nicht erlaubt ist, seien häufig Fragen zu sexuellen Praktiken gestellt worden. Betroffene gaben sogar an, dass ihnen vermittelt worden sei, dass Homosexualität oder Transgeschlechtlichkeit „unnormal“ sei.

Wenn Rassismus und Queerfeindlichkeit aufeinandertreffen

Dass es Geflüchtete in Deutschland alles andere als einfach haben, zeigt der komplizierte, bürokratische und zum Teil diskriminierende Asylprozess. Es treffen Rassismus und Queerfeindlichkeit aufeinander. Das zeigt sich allein daran, dass rassifizierte LSBTI-Geflüchtete mehr Schwierigkeiten beim Asylgesuch haben, als weiße, in Deutschland der Norm entsprechende LSBTI-Personen. Doch auch innerhalb der queeren Community gibt es immer wieder rassistische Vorurteile. „Viele Queers denken, dass sie selbst nicht diskriminierend reden oder agieren können, weil sie selbst diskriminiert werden“, so Mohamed Amjahid in einem Artikel des Tagesspiegels zu Rassismus und Transfeindlichkeit in der queeren Community. Ist jedoch eine Person oder Gruppe von zwei oder mehreren Diskriminierungsmerkmalen betroffen, nennt sich das intersektionale Diskriminierung.

Leider haben diese intersektionalen Diskriminierungsformen auch Auswirkungen auf die direkte Sicherheit von Geflüchteten. So beispielsweise bei Unterkünften: Häufig gibt es keine gesondert geschützten Unterbringungsmöglichkeiten für LSBTI-Geflüchtete, weshalb es häufig zu Berichten von Diskriminierung und Übergriffen in den Unterkünften kommt. Berlin ist bisher das einzige Bundesland, in dem LSBTI-Geflüchtete als „besonders schutzbedürftige Personengruppe“ anerkannt sind. Hierbei handelt es sich zwar nicht um eine rechtliche Kategorie, aber zumindest werden gesonderte Bedürfnisse anerkannt.

Beratung erhöht Anerkennungschance

Was kann eine geflüchtete LSBTI-Person nun tun, um ihre Chancen auf Asyl in Deutschland zu erhöhen? Am wichtigsten, aber vielleicht gleichzeitig am angsteinflößendsten, ist die direkte Offenlegung der sexuellen Orientierung und der geschlechtlichen Identität bei der ersten Anhörung. Ebenso können Begleitungen oder Sonderbeauftragte beantragt werden, die vor und während der Anhörung unterstützen. Häufig sind dies Rechtsanwält*innen, andere ehrenamtliche Begleitungen oder auch Freund*innen. Das Queere Netzwerk NRW fand heraus, dass LSBTI-Geflüchtete eine höhere Anerkennungschance haben, wenn sie vor der Anhörung Beratung erhielten. Anlaufstellen gibt es zum Beispiel hier.

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Eva studiert seit 2022 Soziologie im Master. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich der Klimasoziologie, vor allem der klimabedingten Migrationsforschung. Ansonsten begeistert sie sich für Filme und Musik jeder Art.

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Covid19 verschlimmert die Lage in Flüchtlingscamps

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Wir sind zum Hoffen verdammt

Sie widerstand den Folgen ihrer Krankheit ganze 50 Jahre lang. Doch als die Revolution begann, musste sie abermals den Schmerz des Verlustes ertragen, der nach und nach ihre Familie heimsuchte in den letzten Tagen von Assads Krieg, gegen ihr Dorf im Süden Syriens, nahe der Stadt Idlib. Ahlam konnte ihre Teenagerzeit nicht ausleben. Sie wurde als Kind in das Haus ihres Ehemanns gebracht, als sie gerade 15 geworden war, ohne jemals High Heels ausprobiert zu haben, ohne dass jemals ein Mann seinen Arm um ihre Taille gelegt hatte auf einer der lauten Partys, von denen die Männer in ihrem Dorf sprachen, wenn sie aus der Stadt zurück gekommen waren. Vielleicht hatte sie nie ein Wort mit irgendeinem fremden Jungen vor ihrer Schule gewechselt. Sie hatte Tanzmusik nie auf einer Party gehört, sondern nur über ein Radio, welches gleichzeitig die großen Siege von Al Assads Armee über die Muslimbrüder in den 80gern des letzten Jahrhunderts verkündete. Obwohl ihr Dorf nach diesem Krieg, der Tausende getötet hatte, komplett zerstört war, funktionierte ihr Radio immer noch bis in die ersten Jahre der Revolution hinein, als die Dorfbewohner sich gegen den Präsidenten auflehnten und weitere Zerstörungen und Plünderungen folgten. Ahlam, die Großmutter, hatte neun Kinder und 20 Enkel. Die meisten von ihnen lebten mit ihr in einem großen, alten Haus, das aus Lehm gebaut war. Das Haus wurde im Laufe der Jahre unzählige Male umgebaut, abgesehen vom Zimmer der Großmutter, welches unverändert blieb, bis das Haus schließlich unter seinem alten Holzdach zusammenbrach. Die Wände waren mit Kalkfarbe gestrichen, die normalerweise zum Bemalen der Bäume genutzt wurde. „Die Großmutter hatte nie Lesen gelernt, bis auf ein paar Zeichen, die über den Ruinen der Stadt angebracht wurden“ Außerdem hing dort ein Bild ihres Mannes, dessen Schicksal ungeklärt blieb. Er war vor einem Vierteljahrhundert eingesperrt worden mit

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Filmplakat ONE WORD, Film über den Klimawandel

“Der Klimawandel ist von Menschen gemacht, er kann von Menschen gelöst werden.”

Endloses Blau umgibt die Republik der Marshallinseln, ein Inselstaat in der Nähe des Äquators im Pazifischen Ozean. Das Land erstreckt sich über drei Berg-Inseln und 29 flache Korallenatolle, die 1.156 einzelne Inseln und Inselchen umfassen. Die meisten davon liegen weniger als 1,8 Meter über dem Meeresspiegel. Die Folgen des Klimawandels sind hier deutlich zu spüren: Negative Prognosen gehen davon aus, dass die Inseln bis 2050 untergehen werden. Die Bewohner*innen stehen im Kampf gegen den Klimawandel an vorderster Front. “One Word” ist ein partizipativer Dokumentarfilm. Neun Monate begleiteten Viviana Uriona, ihr Mann Mark Uriona und (aus der Ferne) die Filmproduzentin Maria Kling die Marshalles*innen. Sie drehten und entwickelten den Film in enger Zusammenarbeit mit den Bewohner*innen. Denn sie sind davon überzeugt, dass die Menschen auf den Marshallinseln die zuverlässigsten Expert*innen sind, wenn es um die Geschichte ihres Landes geht.   Du hast Politikwissenschaften studiert. Was muss passieren, um dann einen Film über den Klimawandel zu drehen? Viviana Uriona: In Deutschland wird alles starr auseinandergehalten. Von der Politikwissenschaft her müsste man gedanklich wohl schnell auf dieses Thema kommen, tut man aber oft nicht. Dass wir das Thema Klimawandel behandeln, liegt daran, dass wir uns schon sehr lange damit beschäftigen. Wir sind der Meinung, dass der Ansatz, den wir haben, Dokumentarfilme mit einem partizipativen Ansatz zu machen, sehr gut passt. Also, dass wir die Möglichkeit haben, in bestimmte Regionen zu gehen, in denen wir mit den Leuten vor Ort arbeiten, sie selber zu Wort kommen lassen und nicht, dass wir aus einer anderen Perspektive einen Film über sie drehen. In diesem Sinne ist Politikwissenschaften eigentlich nicht so weit entfernt von den ganzen Thematiken, die wir in unseren Dokumentarfilmen behandeln.   Wie bist du auf die Idee gekommen, einen Film auf den Marshallinseln zu drehen? Das ist eigentlich eine Frage, die Mark betrifft. In

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Kategorie & Format
Eva studiert seit 2022 Soziologie im Master. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich der Klimasoziologie, vor allem der klimabedingten Migrationsforschung. Ansonsten begeistert sie sich für Filme und Musik jeder Art.

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