Syrische Flüchtlinge im Libanon – Bestraft für den Traum von Freiheit

Reportagen über Flucht weltweit – das war ein Projekt der Peter-Weiss-Stiftung für Kunst und Politik e. V. Um den weltweit 68 Millionen Menschen auf der Flucht eine Stimme zu geben, schreiben Autorinnen und Autoren aus aller Welt die Schicksale von Geflüchteten auf. Sie fangen Momente und Ereignisse ein, die zugleich eine jahrzehntelange Vorgeschichte haben. Lilli Janik vom Flüchtling-Magazin liest die Reportagen.

In unserer zweiten Folge geht es um fünf Menschen aus Syrien, die im Libanon Schutz vor dem Krieg suchen. Die libanesische Autorin Alawiyya Sobh erzählt die Schicksale von Nawal, Muhammad, Murad, Amer und Basma und beschreibt eindrücklich, wie ihre Flucht ins Nachbarland zu Glück und Unglück führt.

TRIGGERWARNUNG: Wir möchten darauf hinweisen, dass einige Inhalte dieser Folge für Menschen mit Gewalterfahrungen traumatische Erinnerungen auslösen können. Da es in der ersten Geschichte von Nawal auch um Vergewaltigung geht, kann sie für Opfer von sexueller Gewalt besonders aufwühlend sein.

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