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Theater – ein Gefühl wie im Himmel

Ahmad Shihabi kommt aus Damaskus und hat dort 2008 seine Ausbildung als Informatiker absolviert. Er fing als Praktikant bei einem Verlag mit seiner Arbeit im Journalismusbereich an. Danach arbeitete er als Redakteur im Politik - und Kulturbereich beim palästinensichen Magazin Al-Hourriah. 2015 kam er nach Deutschland und zog Ende 2019 nach Herne in NRW. Seit Februar 2019 unterstützt er das Journalistenbüro Herne als Redaktionsassistenz

Mondpalast von Wanne-Eickel in Herne

Viele sportliche und soziale Aktivitäten wurden wegen der Corona-Epidemie abgesagt. Das Theater war keine Ausnahme in diesem Chaos. Da eine Versammlung von mehr als zwei Personen verboten ist, können die Theaterstücke nicht mehr auf der Bühne gespielt werden. Theateraufführungen sind interaktive Vorstellungen, die direkt an Fans / Gäste in der einzelnen Halle gerichtet sind.

Internationaler Theatertag

Jedes Jahr feiert die Welt am 27. März den Internationalen Theatertag. Wie jedes Jahr sollten an diesem Tag viele Aktivitäten und Veranstaltungen organisiert werden. Allerdings ist die Theaterkunst aufgrund der Corona-Krise und ihrer Ausbereitung ein Bereich, der am stärksten betroffen ist.  Weil sie ihre Aufführungen absagen mussten, und natürlich den Preis der gebuchten Tickets an die Gäste zurückzahlen, führt dies die Theater bestimmt zu finanziellen Verlusten.

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Was weißt du über jüdisches Leben? Wie glaubst du, sieht der Alltag von Jüd*innen aus? In unserer dreiteiligen Reihe…
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Autorengruppe
Ahmad Shihabi
Ahmad Shihabi ist Journalist aus Syrien. Seit 2015 ist Ahmad in Deutschland, arbeitet als freier Journalist für Kohero und berichtet vor allem aus dem Ruhrgebiet. Aktuell arbeitet Ahmad als Reporter bei der Neuen Ruhr/Rhein Zeitung. Auch ist er Mentor beim NRW-Mentoring-Programm der Neuen Deutschen Medienmacher*innen.
Bittere Sonne: Eine Familienaufstellung

In „Bittere Sonne“ zeichnet Liliana Hassaine das Portrait einer algerischen Familie in Frankreich: Sie folgt den verworrenen Schicksalsfäden Amirs und Daniels vom Banlieu bis nach Algerien. Eine Rezension.

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Kultur der Arbeit

Als Mensch mit Migrationserfahrung ist es mit Herausforderungen verbunden, sich in den deutschen Arbeitsmarkt einzugliedern. Diese zeigen sich z. B. in Form von Diskriminierung aufgrund der Sprachkenntnisse, fehlender Anerkennung der Ausbildung aus dem Heimatland und/ oder Begegnungen mit Rassismus.

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Yolanda Rother: Alles, was mit Gleichstellung zu tun hat

Die Gründerin von The Impact Company berät nicht nur Unternehmen, die zugänglicher für diverse Mitarbeitende werden möchten, sondern setzt sich darüber hinaus für Themen wie intersektionalen Feminismus, Muttersein und die Anerkennung von Care-Arbeit ein.

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